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Das Nachthemd ins Eisfach – So hast du eine entspannte Nacht

Photo by DieterRobbins / pixabay

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Wieder ein kleiner, aber durchaus effektiver Tipp, den jeder für sich einmal ausprobieren kann. Die Idee ist, dass gerade die Einschlafphase gelingt, denn ist der Körper erst einmal in einem Ruhezustand, kühlt er von alleine herunter und die Nacht wird erträglich. Wie aber schafft man das Einschlafen in einer viel zu warmen Dachgeschosswohnung oder auch einer gewöhnlichen Etagen Wohnung?

Lauwarmes Duschen reguliert den Körper herunter

Kaltes Duschen ist hier nicht die Antwort. Warum? Der Kreislauf versteht die Kühle als Bedrohung und fährt seine Geschütze auf: Er produziert Wärme um eine ausgeglichene Temperatur zu erreichen. Gleicher Effekt entsteht übrigens bei eiskalten Getränken. Besser ist es hier, lauwarm zu duschen, bevor man sich ins Bett legt. Die Poren der Haut weiten sich und können Temperatur und Feuchtigkeit ausgleichen. Ebenso hilft der lauwarme Pfefferminztee gegen heiße Tage. Sicher kennst du das aus Regionen in Nordafrika oder dem Orient, wo warme Tees in der heißen Mittagszeit getrunken werden.

Ein eiskaltes Nachthemd reguliret die Körperwärme effektiv herunter

Die Idee hinter dieser Überschrift ist aber noch eine andere: Die Nachtwäsche oder das Bettlaken verstaut man in einer Kunststofftüte oder einem großen Gefrierbeutel luftdicht im Eisfach. Zum Schlafengehen streift man das Nachthemd über und bringt so ein Herunterkühlen des Körpers bis man eingeschlafen ist.